середу, 14 грудня 2011 р.

Weihnachtspostfilialen


Weihnachtspostfilialen sind Einrichtungen, an die vor allem Kinder während der Adventszeit weihnachtliche Briefe richten können, die normalerweise auch beantwortet werden. So entsteht bei den Kindern der Eindruck, sie könnten tatsächlich mit dem Weihnachtsmann, dem Nikolaus, dem Christkind oder einer ähnlichen mythischen Symbolfigur des weihnachtlichen Schenkens kommunizieren.
Die meisten Briefe an die Weihnachtspostämter stammen von Kindern und enthalten Wunschzettel mit der Bitte um bestimmte Spielzeuge, Süßigkeiten oder sonstige Konsumartikel. Manche Kinder schütten dem Weihnachtsmann in den oft liebevoll mit Zeichnungen illustrierten Briefen aber auch ihr Herz aus und äußern immaterielle Wünsche, zum Beispiel nach Frieden, Geborgenheit, einer intakten Familie, Gesundheit, besseren schulischen Leistungen, der Genesung eines erkrankten Angehörigen oder auch nur nach weißen Weihnachten.

Arthur Weihnachtsmann


Arthur, der gutmütige, aber tollpatschige jüngere Sohn von Santa , L-I-E-B-T alles, was mit Weihnachten zu tun hat. Genauer gesagt, ist er der Einzige in seiner Familie, auf den der Zauber von Weihnachten noch immer seine volle Wirkung entfaltet. Sein älterer Bruder Steve hingegen, der eines Tages die Zügel in die Hand nehmen soll, ist ein mit kühlem Verstand kalkulierender, cleverer Geschäftsmann, der effizientes Hightech und militärische Präzision am Nordpol eingeführt hat. Santa sieht sich zwar immer noch als Oberhaupt, ist aber genau genommen nicht mehr als ein repräsentatives Aushängeschild des Familienunternehmens, weil ihm der ganze Betrieb längst über den Kopf gewachsen ist. Sein 136-jähriger Vater Grandsanta , ein griesgrämiger alter Kauz, der die moderne Welt hasst und ständig vor sich hin grummelt, dass Weihnachten „viel schöner war, als ich noch Santa war", ist verständlicherweise nicht allzu gut auf seinen Enkel Steve zu sprechen, den er als „Postboten mit Raumschiff" verspottet. Inmitten dieser chaotischen Familie liegt es bald an Arthur, sich am Weihnachtsabend gegen jede Erwartung als Held zu beweisen und Weihnachten zu retten, ehe der Morgen anbricht...

неділю, 11 грудня 2011 р.

In der Ukraine beginnen die Weihnachtsferien schon seit 2. Januar. Die Menschen enden fast vollständig alle wichtigen Arbeiten vor Weihnachten. Wie üblich, zu Feste reinigen die Gastgeberinnen das Haus, verdecken die neuen Tischdecken, versuchen die neuen Kleider zu machen. Seit 4. Januar vorbereiten die Ukrainer alles für künftigen festlichen Weihnachtsessen. Traditionell, wird es 12 Speisen zum Swjatwetscher (Weihnachten) vorbereitet. Alle Speisen sollen Fast sein.

Weihnachtsbaum

Der Weihnachtsbaum ist ein Nadelbaum, der zur Weihnachtszeit in Kirchen, Wohnungen und in Ortschaften aufgestellt und mit Lichterketten, Kerzen, Glaskugeln, Engeln oder anderen Figuren geschmückt wird. Dieser Weihnachtsbrauch verbreitete sich im 19. Jahrhundert von Deutschland aus über die ganze Welt. In 80-ge Jahre letztes Jahrhundert wird in Vatikan eine neue Tradition akzeptiert. Jedes Jahr liefern verschiedene Ländern Weihnachtsbaum für Vatikan. Und dieses Jahr hat das die Ukraine gemacht. Diese Weihnachtsbaum hat man in Karpaten gefällt. Ein Baum ist 30 Meter hoch, 1,5 m in Durchmesser, und wiegt 4 Tonnen. Um Weihnachtsbaum zu stellen, muss man eine Kran benutzen.

четвер, 8 грудня 2011 р.



The Vampire Diaries ist eine US-amerikanische Fantasy-Serie, die seit dem 10. September 2009 auf dem Fernsehsender The CW und seit dem 20. Januar 2010 als deutsche Erstausstrahlung auf dem Fernsehsender ProSieben ausgestrahlt wird.
  Die Serie beruht auf der gleichnamigen Buchserie von L. J. Smith. Als Drehbuchautor ist Kevin Williamson tätig, der bereits für Filme wie Scream – Schrei!, Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast oder Verflucht und die Serie Dawson’s Creek verantwortlich war.
   Die DVD zum ersten Teil der ersten Staffel erschien in Deutschland am 22. Oktober 2010. Der zweite Teil der ersten Staffel wurde am 11. Februar 2011 veröffentlicht.
Der Weihnachtsbaum (je nach Region auch als Christbaum oder Tannenbaum bezeichnet) ist ein Nadelbaum, der zur Weihnachtszeit in Kirchen, Wohnungen und in Ortschaften aufgestellt und mit Lichterketten, Kerzen, Glaskugeln, Lametta, Engeln oder anderen Figuren geschmückt wird. Dieser Weihnachtsbrauch verbreitete sich im 19. Jahrhundert von Deutschland aus über die ganze Welt.

Schon aus der Antike kennen wir den Kranz als Siegeszeichen.

In den 1840er wurde auf den Kronleuchter des Betsaales vom 1. Advent an jeden Tag ein Licht mehr angezündet. Erst in den Jahren nach dem 1. den Weltkrieg hat die Jugendbewegung dem Adventskranz zu seiner heutigen Verbreitung verholfen.

Der Adventskranz hängt in der Kirche, im Kindergarten und auch bei uns zu Hause. Ohne den Adventskranz mit seinen vier Kerzen können sich viele die Adventszeit nicht vorstellen. Aber den Adventskranz gibt es noch gar nicht so lange. Angefangen hat es vor über hundert Jahren in Hamburg.

середу, 7 грудня 2011 р.

Brauchtum - Weihnachten: Jeder Fünfte verzichtet laut Umfrage auf Weihnachtsbaum




Für die meisten Menschen in Deutschland gehört er zum Weihnachtsfest einfach dazu: Der geschmückte Weihnachtsbaum. Doch jeder Fünfte in Deutschland stellt an den Festtagen tatsächlich keinen Baum auf. Das ergab eine Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins «Senioren Ratgeber». Demnach verzichten 20,8 Prozent der Männer und Frauen auf den traditionellen Weihnachtsbaum. Bei Menschen, die alleine leben, liegt die Zahl mit 48,2 Prozent noch höher. Mit rund 76 Prozent stellen weiterhin die meisten Menschen in Deutschland einen Weihnachtsbaum auf.

понеділок, 5 грудня 2011 р.

Adventskalender


Der heute in der Adventszeit nicht mehr wegzudenkende Adventskalender entstand erst am Anfang dieses Jahrhunderts.
Die eigentlichen Ursprünge lassen sich jedoch bis in das 19. Jahrhundert zurückverfolgen. Die ersten Formen kommen aus dem protestantischen Umfeld.
So wurde in religiösen Familien im Dezember 24 Bilder nach und nach an die Wand gehängt. Einfach, aber nicht weniger effektvoll, war eine andere Variante: 24 an die Wand oder Türe gemalte Kreidestriche, von denen die Kinder täglich einen wegwischen durften (sog. Strichkalender). Oder es wurden Strohhalme in eine Krippe gelegt, für jeden Tag bis Heilig Abend.

неділю, 4 грудня 2011 р.

Engel


Das Deutsche Wort Engel entspricht dem lateinischem angelus und bezeichnet einen Boten Gottes.
Auch im hebräischem und griechischem bedeutet der Name Engel das Wort Bote. Der Bibel ist zu entnehmen, das Engel überirdische Geistwesen sind, die Gott dienen, besonders als Boten. Bei uns gabs daher auch früher die Bezeichnung Himmelsbote.
Nach der im Judentum entstandenen Angelologie sind die Engel hierarchistisch gegliedert.
Die Einteilung erfolgt nach 9 Ordnungen:
Seraphim, Cherubim, Throne, Mächte, Herrschaften, Gewalten, Fürsten, Erzengel, Engel.
In der Bibel werden 3 Engel sogar mit Namen bezeichnet. Es sind dies Michael, Raphael und Gabriel. Ein vierter Engel wird als gefallener Engel bezeichnet. Hierbei handelt es sich um Luzifer, dem Satan oder auch Teufel genannt. In der Bibel werden Engel als Männer beschrieben, jedoch in alten Bildern Christlicher Maler werden Engel immer geschlechtslos dargestellt.
Seit dem späten Mittelalter gelten Engel eher als unsichtbare Begleiter. So gibt nach einer Forsa Umfrage jeder 2. an, dass er einen persönlichen Schutzengel hat.
Der persönliche Schutzengel sorgte früher für eine geistige und körperliche Unversehrtheit. So entstanden aus den Himmelswesen langsam auch unsere Weihnachtsengel.

пʼятницю, 2 грудня 2011 р.



Der Weihnachtsbaum ist ein Nadelbaum, der zur Weihnachtszeit in Kirchen, Wohnungen und in Ortschaften aufgestellt und mit Lichterketten, Kerzen, Glaskugeln, Lametta, Engeln oder anderen Figuren geschmückt wird. Dieser Weihnachtsbrauch verbreitete sich im 19. Jahrhundert von Deutschland aus über die ganze Welt. Das beliebteste Symbol zur Weihnachtszeit ist der Christbaum. Erstaunlich daran ist, daß es ihn noch gar nicht so lange gibt. Der Christbaum, wie wir ihn kennen, ist noch keine 400 Jahre alt. Den Brauch jedoch, die düstere Winterzeit mit grünen Pflanzen als Hoffnung auf neues Leben und Kerzen als Hoffnung auf neues Licht zu schmücken, gab es schon immer. Schon die Römer bekränzten ihre Häuser zum Jahreswechsel mit Lorbeerzweigen. In Berlin stand 1780 der erste Weihnachtsbaum.