Valentinstag

Wissen Sie, warum es den Valentinstag gibt und wie dieser entstanden ist?
Nein keine Sorge, die Blumenhändler haben ihn nicht erfunden...
Kennen Sie St. Valentin? Er war ein italienischer Mönch, der im 2. Jahrhundert heimlich Paare traute, die sonst nicht hätten heiraten dürfen. Sein Todestag, der 14.Februar 269, gilt seitdem als Festtag für Verliebte.

1. 
   In Japan ist es brauch, dass die weiblichen Angestellten ihren Vorgesetzten männl. Kollegen zum Valentinstag mit Süßigkeiten beschenken.
2. 
   
   In den USA ist es heute üblich, Valentinskarten zu versenden. Je mehr Karten ein Jugendlicher erhält, umso beliebter ist er (hofft er zumindest).
   
   
   
   
   

Was heißt "Fremdsprachen"?

Eine Fremdsprache ist eine Sprache, die nicht die Muttersprache einer Person ist. Die häufigsten in Deutschland gelehrten Fremdsprachen an öffentlichen Schulen sind Englisch, meist als erste Fremdsprache, sowie Latein, Französisch, Spanisch, Italienisch, Russisch, Dänisch und Niederländisch. Die meisten Schüler lernen ab der 5. Klasse Englisch. Zunehmend wird auch ein früherer Beginn des Englischunterrichts eingeführt: Schon in der Grundschule oder sogar im Kindergarten werden Kinder zunächst spielerisch an die erste Fremdsprache herangeführt. In der 6./7. und 9. Klasse und dann wieder in der Oberstufe (Jahrgangsstufe 11) kann jeweils eine weitere Sprache erlernt werden.

Zungebrecher

Tausend Tropfen tröpfeln traurig,

traurig tröpfeln tausend Tropfen.

Lirum Larum Löffelstiel, wer das nicht kann,

der kann nicht viel.

Ein krummer Krebs kroch über eine krumme Schraube.

In meinen Stiefeln stolperte ich über einen spitzen Stein.

Der dicke Dieter trägt den dünnen Dieter.

Bäcker Brösel backt braunes Brot.

Braunes Brot backt Bäcker Brösel.

Barbara bringt braune Brötchen.

Braune Brötchen bringt Barbara.

Hinter Hermann Hannes Haus

hängen hundert Hemden raus,

hundert Hemden hängen raus

hinter Hermann Hannes Haus!

Max wachst Wachsmasken.

Wachsmasken wachst Max.

Napoleon. Wusstest du schon...

Wusstest du schon...

Wenn Napoleon ein schwarzes Seidentuch während einer Schlacht um seinen Hals trug, hat er immer gewonnen. Bei Waterloo, trug er eine weiße Krawatte und verlor den Kampf und sein Königreich.

 

Wusstest du schon...

Napoleon konstruierte seine Schlachtpläne in einem Sandkasten.

 

Wusstest du schon...

Napoleon wurde nicht in Frankreich geboren. Er wurde auf der Mittelmeerinsel Korsika geboren und hatte italienische Eltern.

 

Wusstest du schon...

Napoleon hatte Angst vor Katzen.

 

Zitat des Tages

Zitate.de wünscht Ihnen heute, am 28. Januar 2011, einen erfolgreichen Tag, sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser.

Damit unsere Sprache nicht noch mehr militarisiert wird, müssen wir aufpassen wie die Schießhunde." Friedrich Nowottny (*1929), deutscher Journalist

Zitat des Tages

Zitate.de wünscht Ihnen heute, am 26. Januar 2011, einen erfolgreichen Tag, sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser.

"Mir imponieren nur die Ratschläge und Grundsätze, die der Ratgebende selbst beherzigt." Rosa Luxemburg (1870-1919), deutsche sozialistische Politikerin

Idiome

Alle Hebel in Bewegung setzen

Als hätte er einen Stock verschluckt

Am liebsten ware er in den Erdboden versunken

An allen Ecken und Enden posaunen

An der Strippe hängen

An einem seidenen Faden hängen

Auf Kohlen sitzen

Aus den Kinderschuken heraus sein

Aus der Haut fahren

Aus einer Mücke einen Elefanten machen

Bis ans Ende der Welt laufen, um etw. zu besorgen

Da liegt der Hund begraben

Das Herz ist (ihm) in die Hose gefallen

Kommentiert, bitte, das Foto!!!

Zungenbrecher

Frau von Hagen, darf ich's wagen Sie zu fragen,

wieviel Kragen Sie getragen, als sie lagen

krank am Magen, im Spital zu Kopenhagen?

Der dicke Dachdecker deckte das dicke Dach.

Dann trug der dicke Dachdecker, die dicke Dame durch den dicken Dreck.

Dann dankte die dicke Dame dem dicken Dachdecker,

dass der dicke Dachdecker die dicke Dame durch den dicken Dreck trug.

Deutsch!!! Toll!!!: Deutsch!!! Toll!!!:

Ich fand es interessant:

дети - Kinder
ребёнок - Kind
сын - Sohn
дочь - Tochter родители - Eltern
отец - Vater
папа - Vati
мать - Mutter
мама - Mutti
братья и сёстры - Geschwister
братья - Gebrüder
брат - Bruder сестра - Schwester



внуки - Enkelkinder
внук - Enkel
внучка - Enkelin дедушка и бабушка - Großeltern
дед - Großvater
дедушка, дедуля - Opa
бабка - Großmutter
бабушка, бабуля - Oma



правнук - Urenkel
правнучка - Urenkelin прадедушка и прабабушка - Urgroßeltern
прадед - Urgroßvater
прадедушка, прадедуля - Uropa
прабабка - Urgroßmutter
прабабушка, прабабуля - Uroma



Племянник - Neffe
Племянница - Nichte Дядя - Onkel
Тётя - Tante
Двоюродный брат - Cousin
Двоюродная сестра - Cousine



жених - Bräutigam, невеста - Braut,
муж - Mann, Ehemann жена - Frau, Ehefrau
зять - Schwiegersohn, невестка - Schwiegertochter
тесть, свёкр - Schwiegervater, тёща, свекровь - Schwiegermutter


родиться - geboren werden умереть - sterben
обручиться - sich verloben
жениться - heiraten развестись - sich scheiden lassen
(о)вдоветь - verwitwen

Deutsch!!! Toll!!!:

Die Freiheit (свобода). Georg Danzer.


Vor ein paar Tagen ging ich in den Zoo.

Die Sonne schien, mir war ums Herz so froh.



Vor einem Käfig sah ich Leute stehen.

Da ging ich hin, um mir das näher anzusehen.






"Nicht füttern", stand auf einem großen Schild

und "Bitte auch nicht reizen, da sehr wild!"

Erwachsene und Kinder schauten dumm,

und nur ein Wärter schaute grimmig und sehr stumm.





Ich fragte ihn: "Wie heißt denn dieses Tier?

"Das ist die Freiheit", sagte er zu mir.

"Die gibt es jetzt so selten auf der Welt,

drum wird sie hier für wenig Geld zur Schau gestellt."





Ich schaute und sagte: "Lieber Herr!

Ich seh ja nichts, der Käfig ist doch leer."

"Das ist ja grade", sagte er, "der Gag!

Man sperrt sie ein, und augenblicklich ist sie weg!"





Die Freiheit ist ein wundersames Tier,

und manche Menschen haben Angst vor ihr.

Doch hinter Gitterstäben geht sie ein,

denn nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein.

Deutsch!!! Toll!!!

"Der Sommer ist die Zeit, in der es zu heiß ist, um das zu tun, wozu es im Winter zu kalt war".
Marc Twain

Rätsels

Wenn es regnet, ist es nass.

Wenn es schneit, ist es weiß.

Wenn es friert, ist es Eis.

Was ist das?

Draußen steht ein weißer Mann,

der sich niemals wärmen kann.

Wenn die Frühlingssonne scheint, schwitzt der weiße Mann und weint.

Er wird klein und immer kleiner.

Sag, was ist das wohl für einer.

Wer hat Beine und keine Arme?

Niemand und Keiner

gehen in ein Haus,

Niemand geht vorn heraus,

Keiner geht hinten raus –

wer bleibt im haus?

Zitat des Tages

Zitate.de wünscht Ihnen heute, am 22. Januar 2011, einen erfolgreichen Tag, sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser.

"Wir sind schon ein merkwürdiges Volk, wenn wir mit Freude Maschinen bedienen, aber jedes Lächeln gefriert, wenn es sich um die Bedienung von Menschen handelt." Roman Herzog (*1934), deutscher CDU-Politiker, Bundespräsident 1994-1999

Zitat des Tages

Zitate.de wünscht Ihnen heute, am 21. Januar 2011, einen erfolgreichen Tag, sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser.

 

"Ein Buch lesen - für mich ist das das Erforschen eines Universums." Marguerite Duras (1914-1996), französische Schriftstellerin (Der Liebhaber)

Den Tag umarmen

Die Zeit langsamer machen,
die Eile ins Abseits schicken,
den Augenblick tief einatmen
und dem Lächeln gute Gründe schicken.

Die Sonne an die Haut
und an die Seele lassen,
den Tag empfangen
wie einen lang vermissten Freund –
und innig umarmen.

Hans Kruppa

21. Januar - Internationaler Tag der Umarmungen

Nicht weniger als 7 Minuten pro Tag eine Person zu umarmen sich glücklich zu fühlen.

Kinder, deren Eltern ständig umarmen und Zuneigung zeigen, wachsen schneller und sicherer fühlen im Leben, verglichen mit denen, die einer solchen physischen Kontakt beraubt.

462 Personen gleichzeitig im Jahr 1998 in Winnipeg (Kanada) umfaßte. Es war die massive hug in der Geschichte.

In den Vereinigten Arabischen Emiraten verboten umarmt auf den Straßen.

21. Januar - Internationaler Tag der Umarmungen. Der Urlaub begann in den 70 Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts. Es wird vermutet, dass er kam mit einem Studenten, der gerade auf der Suche nach Vorwand, um seine geliebte Umarmung war.

Frauen im Alter von 30-44 Jahren, vor allem zu umarmen.

Umarmte seinen “Seelenverwandten” für 20 Sekunden, können Sie den Blutdruck und Cortisolspiegel niedriger - ein Stresshormon.

Statistiken zeigen, dass Eltern zunehmend umfassende sind Mädchen als Jungen.

Sprichwörter

Hаllo,ich schlage vor, zu spielen.Dieses Spiel heißt Quatsch-Sprichwörter. Sie sollten die russischen analogen auf diese Sprüche schreiben.

1) Hochmut kommt vor dem Fall.

2) Im Haus des Gehängten spricht man nicht vom Strick.

3) In der Kürze liegt die Würze.

4) Klein, aber fein.

5) Kommt Zeit, kommt Rat.

6) Liebe macht blind.

7) Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.

8) Lügen haben kurze Beine

Zungenbrecher

In Ulm, um Ulm und um Ulm herum.

Fliegen fliegen hinter Fliegen.

Hinter Fliegen fliegen Fliegen.

Früh in der Frische

fischen Fischer Fische.

Schneiders Schere schneidet scharf,

scharf schneidet Schneiders Schere.

Zehn Ziegen ziehen zehn Zentner Zucker zum Zoo.

Zum Zoo ziehen zehn Ziegen zehn Zentner Zucker.

Kleien Kinder können keine Kirschkerne knacken.

Eine lange Schlange schlängelt sich um eine lange Stange.

Um eine lange Stange schlängelt sich eine lange Schlange.

Kluge Köpfe kaufen keine kleinen Kleiderknöpfe.

Kleine Kleiderknöpfe kaufen kluge Köpfe nicht.

Bürsten mit schwarzen Borsten bürsten besser

als Bürsten mit weißen Borsten.

Fischer Fritz fischt frische Fische,

frische Fische fischt Fischer Fritz.

Paul packt pausenlos Pakete.

Packt Paul pausenlos Pakete?

Pausenlos packt Paul Pakete.

Esel essen Nesseln nicht.

Nesseln essen Esel nicht!

Zitat des Tages

Zitate.de wünscht Ihnen heute, am 18. Januar 2011, einen erfolgreichen Tag, sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser.

"Ohne Leistung entwickelt man sich schnell vom Häuptling zum Indianer." Pierre Littbarski (*1960), deutscher Fußballspieler (Nationalmannschaft) Zitate.de wünscht Ihnen heute, am 19. Januar 2011, einen erfolgreichen Tag, sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser. "Gift in den Händen eines Weisen ist ein Heilmittel, ein Heilmittel in den Händen eines Toren ist ein Gift." Giacomo Girolamo Casanova (1725-1798), italienischer (Liebes-)Abenteurer und Schriftsteller

Zitat des Tages

"Alles Wissen besteht in einer sicheren und klaren Erkenntnis."

René Descartes (1596-1650), französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler "Wer seinen Gegenstand nicht beherrscht, der macht von Komparativen und Superlativen reichlich Gebrauch." Ernst Jünger (1895-1998), deutscher Schriftsteller (Heliopolis)

Zitate.de wünscht Ihnen heute, am 15. Januar 2011, einen erfolgreichen Tag, sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser.

"Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das Verlangen, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzunicken oder vor einem Elefanten den Hut zu ziehen." Maxim Gorki (1868-1936), russisch-sowjetischer Schriftsteller

Weihnactsmarkt

Ein typischer Weihnachtsmarkt besteht aus zahlreichen Verkaufsständen auf den Straßen und Plätzen eines Ortes, oft vor historischer und publikumswirksamer Kulisse. Es werden weihnachtliche Backwaren wie Printen, Lebkuchen, Berliner Pfannkuchen, Spekulatius, Christstollen, diverse Süßigkeiten wie Schokoladenfiguren, Zuckerwatte, gebrannte Mandeln, heiße Maronen und warme Speisen angeboten, z. B. Ofenkartoffeln. Gegen die Kälte wird Glühwein (daher auch der Name „Glühmarkt“), Feuerzangenbowle, sowie Glühmost und Punsch (in Österreich) zum Durchwärmen ausgeschenkt, aber auch andere Getränke wie Weihnachtsbock. Die meisten Regionen haben ihre weihnachtlichen Spezialitäten. Zum obligatorischen Programm eines Weihnachtsmarktes gehören Verkaufsstände für Weihnachtsartikel oder Schmuck für den Christbaum wie Glaskugeln, Adventssterne, Lametta oder kunsthandwerkliche weihnachtliche Artikel wie Krippen, Erzgebirgische Schwibbogen und Räucherfiguren.

Zitate.de wünscht Ihnen heute, am 14. Januar 2011, einen erfolgreichen Tag, sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser.

"An der Sprache erkennt man das Regime." Heinrich Mann (1871-1950), deutscher Erzähler, Dramatiker und Essayist (Professor Unrat)

Zitate.de wünscht Ihnen heute, am 13. Januar 2011, einen erfolgreichen Tag, sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser.

"Die schlimmste Wirkung des Kapitalismus ist, daß man glaubt, alles, was man bezahlen kann, gehöre einem."
Martin Walser (*1927), deutscher Schriftsteller (Ein fliehendes Pferd)

Zitate.de wünscht Ihnen heute, am 12. Januar 2011, einen erfolgreichen Tag, sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser.

"Wenn ich zu entscheiden hätte, ob wir eine Regierung ohne Zeitungen oder Zeitungen ohne eine Regierung haben sollten, würde ich ohne Zögern das letztere vorziehen."
Hans-Dietrich Genscher (*1927), deutscher FDP-Politiker, Außenminister 1974-1992

Zitat des Tages

Zitate.de wünscht Ihnen heute, am 10. Januar 2011, einen erfolgreichen Tag, sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser.

 

"Einer will es rot, einer grün, einer schwarz, einer blau. 18 Spieler, 18 Meinungen. Alle wollen entscheiden, sind Egoisten. Aber ich bin der erste Egoist." Giovanni Trapattoni (*1939), ehemaliger italienischer Fußballspieler und heutiger Fußballtrainer

Sprichwörter

Das Wasser ist König, sogar das Feuer hat Angst vor dem Wasser.

Den Brunnen schätzt man erst dann, wenn es kein Wasser mehr gibt.

Der Appetit kommt beim Essen.

Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln.

Die Liebe geht durch den Magen.

Doppelt genäht hält besser.

Ein Spatz in der Hand ist besser, als eine Taube auf dem Dach.

Ein Staat ohne Recht ist wie ein Leib ohne Seele.

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.

Einem zufriedenen Herzen scheint die Sonne überall.

Ende gut, alles gut.

Erst wägen, dann wagen.

Fabeln

Der Gärtner und seine Söhne

Ein Gärtner wollte seine Söhne das Gärtnerhandwerk lehren. Als sein Ende nahte, rief er nach ihnen und sagte: "Nun Kinder, wenn ich gestorben bin, sucht im Weinberg, was dort versteckt ist".

Die Kinder dachten, dass dort ein Schatz versteckt sei, und als der Vater gestorben war, begannen sie zu graben und gruben die ganze Erde um. Einen Schatz haben sie nicht gefunden, doch die Erde im Weinberg haben sie so gut umgegraben, dass die Ernte viel reicher ausfiel und sie wohlhabend wurden.

Der Fuchs und die Trauben

Der Fuchs sah reife Weintrauben hängen und begann darüber zu sinnen, wie er sie denn essen könnte. Er schlug sich lange damit herum, doch er konnte sie nicht erreichen. Um jedoch seinen Unmut zu ersticken, sagt er: "Sie sind noch zu grün".

Zitat des Tages

Zitate.de wünscht Ihnen heute, am 9. Januar 2011, einen erfolgreichen Tag, sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser.

"Das Alter, das man haben möchte, verdirbt das Alter, das man hat."

Paul Heyse (1830-1914), deutscher Schriftsteller, Literaturnobelpreis 1910

Zitat des Tages

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"Geizhälse: Unangenehme Zeitgenossen, aber angenehme Vorfahren." Victor De Kowa (1904-1973), deutscher Schauspieler

Dreikönigstag

Die Heiligen Drei Könige

Am sechsten Januar feiern Christen den Dreikönigstag. Es ist der Tag an dem die Heiligen Drei Könige nach  Bethlehem kamen, um dem neugeborenen Jesuskind zu huldigen und ihm ihre Geschenke darbrachten. So überliefert es das Lukas-Evangelium.

Zitat des Tages

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"Kaum zu glauben, Teufel noch mal, daß man so viele Jahre lang inmitten von Kleinkram und Ärger so glücklich sein kann." Gabriel García Márquez (*1927), kolumbianischer Schriftsteller

Zitat des Tages

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"Ich bin unverbesserlicher Optimist, selbst wenn es heißt: Chaos, Chaos, Chaos, Zerfall, Zerfall." Michail S. Gorbatschow (*1931), sowjetischer Politiker, ehemaliger Generalsekretär der KPdSU

Nachrichten

Bundespräsident Christian Wulff hat die Bürger zu mehr Zusammenhalt und gegenseitigem Respekt aufgerufen. "Jeder muss spüren: Ich gehöre dazu, ich werde gebraucht", sagte er in seiner ersten Weihnachtsansprache als Staatsoberhaupt.

Zitat des Tages

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"Die Wahrheit ist wie ein Bauernmädchen. Am schönsten ist sie ungeschminkt." Oskar Kokoschka (1886-1980), österreichischer Maler, Grafiker und Dichter des Expressionismus